TuSII - FV Uffenheim 0 : 0

(khp) Nach dem Sieg im Auswärtsspiel in Neuhof/Zenn ging der TuS mit viel Selbstvertrauen in das Spiel gegen den Tabellenführer  1 FV.Uffenheim. Uffenheim begann gleich sehr zielstrebig konnte aber aus seinen sich zu Anfang bietenden Chancen kein Kapital schlagen. Es dauerte einige Zeit bis der TuS zu seinem Spiel fand.

Nun entwickelte sich ein sehr kampfbetontes Spiel das hauptsächlich von den Abwehrreihen beider Mannschaften bestimmt wurde. In der 16 Minute zeigte Daniel Klein sein Können und verhinderte mit einem Reflex dass der TuS in Rückstand geriet. Gleich anschließend kombinierte der TuS gekonnt durchs Mittelfeld hatte im Abschluss auch mit seinen Nachschüssen leider nicht das Quäntchen Glück im Toresschluss.

Der TuS fand immer besser ins Spiel und erarbeitete Feldvorteile. Der Gegner konnte sich mit seinen Aktionen  nicht so richtig in Scene setzen. Der TuS überzeugte durch seine Spielweise und mannschaftlich Geschlossenheit. Da aber keine der Beiden Mannschaften ein Erfolgserlebnis hatte wurden die Seiten beim Stand von 0:0 gewechselt.

In die zweite Halbzeit startete der TuS mit sehr viel Schwung und bereitete der Gästeabwehr einige Sorgen. Doch mit etwas Glück und der Querlatte wurde ein Torerfolg verhindert. Die Gäste bevorzugten nun eine härtere Gangart und der Schiedsrichter Florian Dressler griff nicht entscheidend ein. Dies führte Mitte der Halbzeit nach einem  groben Foul an Johannis Kranz zu einer Rudelbildung. Der Schiedsrichter griff auch hier nicht mit er nötigen Härte durch.

Der TuS bestimmte weiterhin das Spiel, dies änderte sich erst in den letzten 10 Minuten als Spieler Trainer Fredi Skurka aufs Feld kam und seine Mannen nochmal antreiben wollte. Doch auch mit dieser Maßnahme wurde der FV Uffenheim seinem Tabellenplatz nicht gerecht. Der TuS blieb Herr der Lage und hatte in den Schluss Minuten wiederholt die Möglichkeit in Führung zu gehen. Schließlich blieb es beim Torlosen Unentschieden. Laut Trainer Markowitsch muß man mit diesem Unentschieden zufrieden sein wenn auch mehr möglich gewesen wäre.

Mannschaft:  Klein, Regenhardt, Maximilian Hähnlein, Simon Seidel, Lindörfer, Laurent Ruck, Johannes Seidel, Roll, Gutropf, Arold, Zein, Gehr, Agnar Musa, Wolotek, Fabian Hähnlein.

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