In einem bis zum Ende spannenden Spiel, bot der TuS den Zuschauern zwei grundverschiedene Halbzeiten und machte sich insbesondere in der zweiten Halbzeit das Leben selbst schwer. Letztlich war es aber wieder die individuelle Klasse und die Ausgeglichenheit des Kaders, die zum Erfolg führte. Mit Christian Beck, Seyler, Lux, Willer, Keilwerth und Kreißelmeier fehlte eine ganze Reihe von Stammspielern. Dass mit Roll und dem jungen Wegert zwei nachgerückte Spieler den Deckel auf das Spiel machten, war ein Indiz dafür. Weiterlesen … TSV Karlburg - TuS Feuchtwangen 2:4 (0:2)